Warum sich Frauen gegenseitig nichts gönnen?
Warum sich Frauen gegenseitig nichts gönnen?
Schon komisch, woran liegt es? Es gibt ja die besagte Krabbenkorbtheorie: wenn eine Krabbe versucht den Korb zu verlassen, dann ziehen die anderen sie zurück. Damit ja keine entkommt. Anstatt sich zu verschwestern (steht bei Pons unter ‚feministisch’ für sich zu verbrüdern) uns zu fördern oder gar zu freuen, wenn es eine Krabbenfrau hinaus in die Welt schafft, halten wir sie zurück. Machen sie klein, reden sie schlecht. Pah!
Wenn ich es nicht haben kann, dann kannst du es auch nicht haben. Dabei sollten wir doch gerade das Weibliche fördern, den weiblichen Blick. Stark und weich, miteinander und nicht gegeneinander. Nur so, wird die patriachalische Welt sich verändern. Egal, ob meine Nachbarin oder meine Freundin mehr Erfolg hat als ich. Hauptsache weiblich. Wo Männer in gesunder Konkurrenz miteinanderstehen, beißen Frauen sich weg. Oder habt ihr schon mal von Hengstbissigkeit oder Bockterror gehört? Es wird Zeit, für eine neue Zeit. Für uns Frauen. Dass wir uns gegenseitig was gönnen. Die Nachkriegszeit, wo sich angeblich die Frauen, um die wenigen Männer gekloppt haben, ist vorbei. Egal ob jünger, erfolgreicher, hübscher...wir dürfen uns verschwestern!
Gespräch zwischen einer SixtysomethingFrau
Gespräch zwischen einer SixtysomethingFrau
Auf einer Bank, auf einem Berg, an einem großen Fluss. Zwei Frauen unterhalten sich. Frau SIXTYSOMETHING, und Frau SEVENTYSOMETHING.
Frau 60’: Ich hatte ein Date.
Frau 70’: Echt?
Frau 60’: Ja. Ganz netter Typ. Fährt zum einkaufen mit nem Smart und hat in der Garage einen Renault Laguna stehen.
Frau 70’: Wenn du jetzt gesagt hättest, der hat in der Garage einen Porsche, dann hätte ich ihn interessant gefunden.
Lachen.
Ein Gedicht, das verschwindet
Ein Gedicht,
das verschwindet
ALLES VERSCHWINDET
ALLES VERSCHWINDE
ALLES VERSCHWIND
ALLES VERSCHWIN
ALLES VERSCHWI
ALLES VERSCHW
ALLES VERSCH
ALLES VERSC
ALLES VERS
ALLES VER
ALLES VE
ALLES V
ALLES
ALLE
ALL
AL
A
Warum sich Frauen gegenseitig nichts gönnen?
Warum sich Frauen gegenseitig nichts gönnen?
Schon komisch, woran liegt es? Es gibt ja die besagte Krabbenkorbtheorie: wenn eine Krabbe versucht den Korb zu verlassen, dann ziehen die anderen sie zurück. Damit ja keine entkommt. Anstatt sich zu verschwestern (steht bei Pons unter ‚feministisch’ für sich zu verbrüdern) uns zu fördern oder gar zu freuen, wenn es eine Krabbenfrau hinaus in die Welt schafft, halten wir sie zurück. Machen sie klein, reden sie schlecht. Pah!
Wenn ich es nicht haben kann, dann kannst du es auch nicht haben. Dabei sollten wir doch gerade das Weibliche fördern, den weiblichen Blick. Stark und weich, miteinander und nicht gegeneinander. Nur so, wird die patriachalische Welt sich verändern. Egal, ob meine Nachbarin oder meine Freundin mehr Erfolg hat als ich. Hauptsache weiblich. Wo Männer in gesunder Konkurrenz miteinanderstehen, beißen Frauen sich weg. Oder habt ihr schon mal von Hengstbissigkeit oder Bockterror gehört? Es wird Zeit, für eine neue Zeit. Für uns Frauen. Dass wir uns gegenseitig was gönnen. Die Nachkriegszeit, wo sich angeblich die Frauen, um die wenigen Männer gekloppt haben, ist vorbei. Egal ob jünger, erfolgreicher, hübscher...wir dürfen uns verschwestern!
Gespräch zwischen einer SixtysomethingFrau
Gespräch zwischen einer SixtysomethingFrau
Auf einer Bank, auf einem Berg, an einem großen Fluss. Zwei Frauen unterhalten sich. Frau SIXTYSOMETHING, und Frau SEVENTYSOMETHING.
Frau 60’: Ich hatte ein Date.
Frau 70’: Echt?
Frau 60’: Ja. Ganz netter Typ. Fährt zum einkaufen mit nem Smart und hat in der Garage einen Renault Laguna stehen.
Frau 70’: Wenn du jetzt gesagt hättest, der hat in der Garage einen Porsche, dann hätte ich ihn interessant gefunden.
Lachen.
Ein Gedicht, das verschwindet
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ALLES VERSCHWINDET
ALLES VERSCHWINDE
ALLES VERSCHWIND
ALLES VERSCHWIN
ALLES VERSCHWI
ALLES VERSCHW
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ALLES VERSC
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